Vor ein paar Wochen beendete ich das Bildnis über Dresden und darüber hinaus überkam mich das Bedürfnis ein Film für Dresden zu cuttern.
Für die Chiphersteller und die Visionäre unter uns, ist das, was in Dresden hinzuziehen wird, eine gigantische Herausforderung. Aber darum geht es bei meinen Gedankengängen nicht. Mir ging es eher um die menschliche Natur.
Der Fortschritt, die Wissenschaft und der Boom des Wachstums sind zwei Seiten derselben Medaille.
Was macht das mit den Menschen? Wie werden sie es aufnehmen? Man braucht Mut und Vertrauen für diese Veränderungen. Jede Veränderung schürt Angst und wenn sie zusätzlich noch gegenseitig bedient wird, benötigt man eine authentische und lösungsorientierte Herangehensweise. Ängste sind allgegenwärtig, nur bestimmen darf man sich nicht von ihr. Wer wären wir denn, wenn uns die Angst sagen lässt, was wir tun sollen.
Eine Chance für eine Reise, die wir alle gemeinsam gehen dürfen. Das stimmt mich milde und lässt mir Raum für Mut und Vertrauen in die Geschehnisse.
"Hier wo ich bin, will ich sein."
Bis später
Susan
Fähigkeit und Bereitschaft zu Veränderungen sind individuell. Stimmt das äußere Änderungstempo nicht mit dem individuellen überein, gibt es Verweigerung, Bremsen oder auch Angst. Wer nicht mitkommt, bleibt zurück, wer immer nur vorangeht, bei dem fehlt vermutlich auch so etwas wie Zufriedenheit. Aber niemand hat behauptet, das Leben sei einfach. Carpe diem ist zumindest ein guter Vorsatz sein eigenes Tempo zu gestalten. Mit allem anderen muss man dann umgehen, wenn man sich nicht nur treiben lassen will. A.B
Gute Einstellung. Entspricht meiner Lebensphilosophie "Ich freue mich auf jeden Tag"