Susan, die tapfere Kriegerin ihrer endlosen Löffelliste, Ihre endlose Löffelliste diente Susan als Ansporn, ihre Kunst nicht nur als Flucht vor der Realität, sondern als Weg zur Selbstverwirklichung zu sehen. Jeder Punkt, den sie abhakte, war ein Sieg über die Einflüsse von Helmut und ein Schritt näher an ihrer wahren Berufung.
In der Ausstellung präsentiert sie nicht nur ihre Werke, sondern auch ihre Entwicklung – von einer Frau, die sich von einem Parasiten befreien will, hin zu einer Künstlerin, die ihre innere Stärke gefunden hat. Ihre Bilder und Worte erzählen Geschichten von Träumen und Leidenschaften, die jetzt durch ihre Adern fließen.
Susan erwacht jeden Morgen mit der Überzeugung, dass sie durch ihre Kunst nicht nur sich selbst erfüllt, sondern auch anderen Inspiration und Hoffnung gibt. Noch steht die wirtschaftliche Herausforderungen zwischen der Vernunft und dem Mut, Dafür nutzt sie ihre Kreativität, um neue Wege zu finden, ihre Kunst in der Welt zu verbreiten und gleichzeitig ihre finanzielle Situation zu stabilisieren. Jeder Auftrag und jedes begeisterte Feedback stärkt ihren Glauben an sich selbst und an ihre Fähigkeit, durch Kunst einen positiven Einfluss zu nehmen.
Für Susan ist ihr künstlerischer Pfad nicht nur ein Weg, sondern eine Lebensweise geworden. Sie hat gelernt, dass die wahre Erfüllung nicht in der Flucht vor Herausforderungen liegt, sondern im mutigen Streben nach ihrer Leidenschaft – ganz ohne die Notwendigkeit, Helmut oder seine Schatten zu fürchten.
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