Harley und Helmut auf dem Sofa
Harley und Helmut sitzen auf dem Sofa. Harley ist erschöpft und von Schmerzen geplagt. Ihr Gesichtsausdruck verrät ihre Anstrengung, und Helmut bemerkt sofort ihre Müdigkeit.
HELMUT
(prüfend)
Geht es dir gut?
HARLEY
(seufzt)
Das weißt du doch! Ich fühle mich steif und müde, habe Schwierigkeiten, meine Hände zu bewegen.
Harley zieht sich in ihr Büro zurück, ihr Gesichtsausdruck von Schmerz gezeichnet, während sie aus dem Fenster starrt und schwer seufzt. In ihren Gedanken reflektiert sie über die vergangenen Tage, in denen sie alles gegeben hat und so viel erlebt und gefühlt hat. Die Schmerzen waren gerechtfertigt, aber sie kann nicht mehr ignorieren, wie sehr Helmut sie belastet.
Tage zuvor sitzt
Harley in der Arztpraxis
Harley befindet sich nervös und angespannt in der Arztpraxis. Der Arzt ruft sie in sein Büro und versichert ihr, dass sie gemeinsam einen Weg finden werden, mit Helmut Parkinson umzugehen. Er ermutigt sie, zu packen, da sie offensichtlich noch nicht an ihre bevorstehende Reise gedacht hat. Doch Harley lehnt ab, da sie zu viel zu tun hat.
ARZT
(ermutigend)
Wir werden einen Weg finden, mit Helmut umzugehen.
Harley lehnt ab, da sie zu viel zu tun hat.
HARLEY
Warum muss ich alles extrem leben?
ARZT
Weil du so bist.
HARLEY
Warum bin ich so erschöpft?
ARZT
Weil du nicht nur deine Energie fließen lässt, sondern eher herausbrichst.
Harley verlässt die Arztpraxis und geht nach Hause, um zu schlafen, während draußen die Welt lebendig und voller Energie ist.
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